Baukastensysteme für Webseiten sind beliebt: Sie sind schnell, einfach zu bedienen und kostengünstig. Doch genau diese Einfachheit führt oft dazu, dass wichtige Details vernachlässigt werden, die den Erfolg einer Webseite ausmachen. Die Existenz dieser Baukästen wiegt viele der Nutzer in falscher Sicherheit. Das Ergebnis? Seiten, die zwar online sind, aber weder professionell wirken noch die gewünschten Ergebnisse liefern. Hier sind die 8 häufigsten Fehler – und wie Sie sie vermeiden können.
Inhalt
Fehler 1: Fehlende klare Struktur und Nutzerführung
Das Problem: Viele Baukasten-Webseiten leiden unter einer unübersichtlichen Navigation. Oft gibt es zu viele Menüpunkte, die nicht logisch angeordnet sind, oder es fehlen klare Hinweise, wie der Besucher zur gewünschten Information gelangt. Das kann man sich vorstellen wie einen Supermarkt ohne Beschilderung: Man irrt durch die Gänge und findet nicht, was man sucht.
Die Auswirkungen: Wenn Besucher nicht sofort verstehen, wo sie klicken sollen, werden sie ungeduldig und verlassen die Seite wieder. Das nennt man eine hohe Absprungrate. Außerdem kann es passieren, dass wichtige Inhalte, wie Kontaktformulare oder Produktseiten, einfach übersehen werden.
Die Lösung:
- Einfache Navigation: Halten Sie das Menü übersichtlich. Drei bis fünf Hauptpunkte reichen oft aus. Unterpunkte sollten logisch gruppiert werden.
- Klare Call-to-Actions (CTAs): Das sind Buttons oder Links mit klaren Handlungsaufforderungen wie „Jetzt kaufen“, „Mehr erfahren“ oder „Kontakt aufnehmen“. Diese sollten auffällig platziert sein, damit der Besucher sofort weiß, was er als Nächstes tun kann.
- Visuelle Hierarchie: Wichtige Inhalte sollten größer und auffälliger dargestellt werden als weniger wichtige. Nutzen Sie Farben, Größen und Abstände, um die Aufmerksamkeit zu lenken.
- Testen Sie Ihre Seite: Bitten Sie Freunde oder Familie, die Seite zu testen. Finden sie sich sofort zurecht? Falls nicht, sollten Sie die Struktur noch einmal überdenken.
Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: Eine Webseite eines kleinen Cafés hat im Hauptmenü 10 Punkte: „Startseite“, „Unsere Geschichte“, „Speisekarte“, „Galerie“, „Reservierung“, „Blog“, „Kontakt“, „Events“, „Team“ und „Anfahrt“. Wichtige Infos wie Öffnungszeiten oder die Reservierungsfunktion sind schwer zu finden, da sie in Untermenüs versteckt sind. Der „Reservieren“-Button ist klein und unauffällig am Seitenende platziert.
Nachher: Die Navigation wird auf 4 Hauptpunkte reduziert: „Home“, „Speisekarte“, „Reservierung“ und „Kontakt“. Der „Reservieren“-Button ist prominent in einer kontrastreichen Farbe oben rechts sichtbar. Auf der Startseite wird direkt auf Öffnungszeiten und aktuelle Angebote hingewiesen. Besucher finden sofort, was sie suchen, ohne lange zu scrollen oder zu suchen.
Fehler 2: Vernachlässigte mobile Optimierung
Das Problem: Viele Webseiten sehen auf dem Desktop gut aus, doch auf Smartphones gibt es häufig Darstellungsprobleme. Texte sind zu klein, sodass man ständig hineinzoomen muss, Buttons sind schwer klickbar oder das Layout verschiebt sich ungewollt. Man kann sich das vorstellen wie ein Buch, das man auf ein Viertel seiner Größe zusammenfaltet – es passt zwar, aber lesen möchte man es so nicht.
Die Auswirkungen: Die Nutzererfahrung leidet erheblich. Besucher müssen sich mühsam durch die Seite kämpfen, was zu Frust führt. Die Folge: hohe Absprungraten, weniger Conversions und schlechtere Platzierungen in Suchmaschinen, da Google mobil optimierte Seiten bevorzugt.
Die Lösung:
- Responsive Design verwenden: Die meisten Baukastensysteme bieten Funktionen, um die Webseite automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anzupassen. Aktivieren Sie diese Funktionen und passen Sie das Layout bei Bedarf manuell an.
- Mobile-First-Denken: Überlegen Sie beim Design von Anfang an, wie die Seite auf dem Smartphone aussieht. Oft surfen mehr Menschen mobil als am Desktop.
- Größe von Text und Buttons optimieren: Texte sollten groß genug sein (mindestens 16 Pixel), Buttons sollten mit dem Daumen leicht klickbar sein (mindestens 48×48 Pixel).
- Testen, testen, testen: Prüfen Sie Ihre Webseite regelmäßig auf verschiedenen Smartphones und Tablets. Tools wie Googles „Mobile-Friendly Test“ helfen dabei.
Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: Eine Webseite für einen kleinen Handwerksbetrieb sieht auf dem Desktop ansprechend aus. Auf dem Smartphone jedoch sind die Texte winzig, der Kontakt-Button ist kaum zu erkennen und man muss ständig hin- und herzoomen, um Telefonnummern zu lesen. Das Menü ist nicht als solches erkennbar und schwer zu bedienen.
Nachher: Nach der Optimierung passt sich das Layout automatisch an das Smartphone an. Der Text ist gut lesbar, ohne dass man zoomen muss. Der Kontakt-Button ist groß und in einer auffälligen Farbe gut sichtbar. Das Menü ist als „Hamburger-Icon“ (drei Balken) umgesetzt und lässt sich leicht öffnen. Die Seite wirkt modern, übersichtlich und benutzerfreundlich.
Fehler 3: Schlechte Ladezeiten durch unnötige Inhalte
Das Problem: Baukastenseiten sind oft überladen mit großen Bildern, Animationen und unnötigen Plugins. Das ist vergleichbar mit einem Rucksack, den man für eine kurze Wanderung viel zu schwer packt – irgendwann wird das Tragen anstrengend. Lange Ladezeiten schrecken Besucher ab, weil niemand gerne wartet.
Die Auswirkungen: Lange Ladezeiten verschlechtern nicht nur die Nutzererfahrung, sondern auch das Google-Ranking. Besucher werden ungeduldig und verlassen die Seite, bevor sie überhaupt den Inhalt gesehen haben. Besonders auf mobilen Geräten mit langsamer Internetverbindung ist das ein großes Problem.
Die Lösung:
- Bilder optimieren: Verkleinern Sie große Bilder vor dem Hochladen und speichern Sie sie in komprimierten Formaten wie JPEG oder WebP. Viele Baukästen bieten auch Bildkomprimierungs-Tools.
- Unnötige Plugins entfernen: Prüfen Sie regelmäßig, welche Plugins Sie wirklich benötigen. Jedes zusätzliche Plugin kann die Ladezeit verlängern.
- Caching aktivieren: Einige Baukastensysteme bieten integrierte Caching-Optionen, die Ladezeiten verkürzen, indem sie Seiten zwischenspeichern.
- Ladegeschwindigkeit testen: Nutzen Sie Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix, um Schwachstellen zu identifizieren und gezielt zu optimieren.
Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: Eine Fotografie-Webseite verwendet hochauflösende Bilder direkt von der Kamera (jeweils 10 MB groß), zahlreiche Animationen und ein komplexes Plugin für eine Bildergalerie. Die Seite braucht 8 Sekunden, um vollständig zu laden – Besucher springen ab, bevor sie die Bilder überhaupt sehen.
Nachher: Die Bilder werden auf eine Web-freundliche Größe komprimiert (unter 300 KB pro Bild), unnötige Animationen entfernt und das Galerie-Plugin durch eine leichtere Alternative ersetzt. Die Ladezeit reduziert sich auf 2 Sekunden. Die Seite wirkt immer noch ansprechend, aber Besucher bleiben jetzt länger, weil sie nicht warten müssen.
Fehler 4: Mangelhafte Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Das Problem: Viele verlassen sich auf die Standard-SEO-Einstellungen des Baukastens. Oft fehlt es an passenden Meta-Tags, Keywords oder einer klaren Seitenstruktur, die Suchmaschinen verstehen können. Das ist wie ein Buch ohne Inhaltsverzeichnis – es gibt zwar viele Informationen, aber niemand weiß, wo er sie finden soll.
Die Auswirkungen: Die Webseite wird von Suchmaschinen schlechter bewertet, was zu einer geringeren Sichtbarkeit führt. Wenig organischer Traffic bedeutet, dass potenzielle Kunden Ihre Seite kaum finden.
Die Lösung:
- Passende Meta-Tags verwenden: Optimieren Sie Titel, Meta-Beschreibungen und Alt-Texte für Bilder. Diese helfen Suchmaschinen, den Inhalt Ihrer Seite besser zu verstehen.
- Relevante Keywords einbauen: Überlegen Sie, welche Begriffe Ihre Zielgruppe in Suchmaschinen eingibt, und integrieren Sie diese strategisch in Ihre Texte und Überschriften.
- Saubere Struktur: Verwenden Sie Überschriften (H1, H2, H3) zur Gliederung Ihrer Inhalte. So wissen Suchmaschinen und Besucher gleichermaßen, welche Themen wichtig sind.
- Interne Verlinkung: Verlinken Sie relevante Unterseiten miteinander, um sowohl die Nutzererfahrung als auch die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern.
Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: Eine lokale Gärtnerei hat eine Webseite, die zwar schöne Bilder zeigt, aber weder Meta-Beschreibungen noch optimierte Überschriften enthält. Suchmaschinen wissen nicht, dass es sich um einen regionalen Anbieter handelt, der Gartenpflege und Pflanzen verkauft.
Nachher: Die Webseite wird überarbeitet: Jede Seite hat eine passende Meta-Beschreibung, und Begriffe wie „Gartenpflege in [Stadt]“ oder „regionale Pflanzen kaufen“ sind in Überschriften integriert. Dadurch steigt die Seite in den Suchergebnissen und erreicht mehr lokale Kunden.
Fehler 5: Fehlende Vertrauenssignale (Trust-Elemente)
Das Problem: Viele Webseiten verzichten auf wichtige Vertrauenselemente wie Kundenbewertungen, SSL-Zertifikate oder eine aussagekräftige „Über uns“-Seite. Das ist vergleichbar mit einem Geschäft ohne Schaufenster – Besucher können nicht einschätzen, was sie erwartet und ob sie der Seite vertrauen können.
Die Auswirkungen: Besucher zweifeln an der Seriosität der Webseite. Sie verlassen die Seite schnell und entscheiden sich möglicherweise für einen Mitbewerber. Das Vertrauen der Nutzer ist entscheidend für Conversions, Verkäufe oder Kontaktaufnahmen.
Die Lösung:
- SSL-Zertifikat aktivieren: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Webseite sicher ist und über HTTPS läuft. Das schafft Vertrauen und wird von Suchmaschinen belohnt.
- Kundenbewertungen und Testimonials einfügen: Positive Erfahrungen anderer Kunden zeigen neuen Besuchern, dass sie der Seite vertrauen können.
- Eine professionelle „Über uns“-Seite: Erzählen Sie die Geschichte Ihres Unternehmens, stellen Sie Ihr Team vor und zeigen Sie Ihre Werte.
- Sicherheitssymbole oder Gütesiegel: Integrieren Sie visuelle Elemente wie Zertifikate, um den professionellen Eindruck Ihrer Seite zu stärken.
Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: Ein Online-Shop hat kein SSL-Zertifikat, und Besucher sehen die Warnung „Diese Verbindung ist nicht sicher“. Es gibt keine Kundenbewertungen oder Erfahrungsberichte, und die „Über uns“-Seite besteht aus einem einzigen Absatz ohne relevante Informationen.
Nachher: Der Shop verwendet ein SSL-Zertifikat, und alle Seiten sind über HTTPS erreichbar. Die „Über uns“-Seite zeigt Bilder des Teams und erzählt die Geschichte des Unternehmens. Kundenbewertungen sind prominent platziert und vermitteln Vertrauen. Dadurch steigen die Conversion-Raten und die Besucher bleiben länger auf der Seite.
Fehler 6: Unsauberes Design und inkonsistente Gestaltung
Das Problem: Unregelmäßige Abstände, unterschiedliche Schriftarten oder Farbpaletten, die nicht zueinander passen, sind typische Probleme bei Webseiten, die mit Baukastensystemen erstellt werden. Die Elemente wirken oft zusammengewürfelt, was die Gesamtästhetik beeinträchtigt. Das ist vergleichbar mit einem Wohnzimmer, in dem Möbel und Farben wild durcheinander geworfen sind – es entsteht kein angenehmer Gesamteindruck.
Die Auswirkungen: Die Webseite wirkt unprofessionell und unruhig, was das Vertrauen der Besucher mindert. Nutzer fühlen sich weniger wohl und springen möglicherweise schneller ab, bevor sie eine gewünschte Aktion durchführen.
Die Lösung:
- Einheitliche Farbpalette verwenden: Wählen Sie maximal 2-3 Hauptfarben und setzen Sie diese konsistent auf der gesamten Webseite ein.
- Konsistente Schriftarten: Beschränken Sie sich auf eine oder maximal zwei Schriftarten – eine für Überschriften und eine für den Fließtext.
- Abstände prüfen: Sorgen Sie dafür, dass Abstände zwischen Absätzen, Bildern und anderen Elementen gleichmäßig sind.
- Design-Vorlagen nutzen: Viele Baukästen bieten fertige Vorlagen mit harmonischen Layouts und Designelementen. Diese sind eine gute Grundlage, um inkonsistentes Design zu vermeiden.
Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: Eine Webseite eines Handwerksbetriebs nutzt fünf verschiedene Schriftarten, und die Abstände zwischen Texten und Bildern sind unregelmäßig. Die Farben auf den Unterseiten variieren stark – manche Seiten sind blau, andere grün. Besucher fühlen sich verwirrt und die Seite hinterlässt keinen professionellen Eindruck.
Nachher: Nach einer Überarbeitung werden nur noch zwei Schriftarten verwendet. Die Farbpalette ist auf Blau und Grau begrenzt, was Ruhe und Professionalität ausstrahlt. Die Abstände sind einheitlich und sorgen für ein sauberes, aufgeräumtes Design. Besucher können sich leichter orientieren und die Webseite wirkt insgesamt hochwertiger.
Fehler 7: Unprofessionelle oder unpassende Bilder
Das Problem: Viele Baukasten-Webseiten verwenden Bilder, die entweder in schlechter Qualität vorliegen, nicht zum Thema passen oder unprofessionell wirken. Häufig stammen sie aus kostenlosen Bilddatenbanken und wirken austauschbar. Ein Foto in schlechter Auflösung oder mit unscharfen Details kann die gesamte Seite abwerten.
Die Auswirkungen: Besucher nehmen die Webseite als wenig seriös wahr, was sich negativ auf das Vertrauen und letztlich auch auf Conversions auswirkt. Besonders in Branchen wie Mode, Gastronomie oder Design sind ansprechende Bilder entscheidend.
Die Lösung:
- Hochwertige, relevante Bilder verwenden: Verwenden Sie Fotos, die klar und scharf sind und zu Ihrer Marke und Ihrem Inhalt passen.
- Professionelle Fotografie: Wenn möglich, investieren Sie in eigene Fotos, die Ihr Angebot oder Ihre Produkte zeigen, anstatt auf Standardbilder zurückzugreifen.
- Bilder optimieren: Verkleinern und komprimieren Sie die Dateien, ohne dabei die Qualität zu verlieren. Das hilft, die Ladegeschwindigkeit zu verbessern.
- Bilder regelmäßig austauschen: Halten Sie die Seite aktuell, indem Sie regelmäßig neue Bilder hinzufügen, die Ihre Inhalte frisch und modern halten.
Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: Eine Webseite für ein Restaurant verwendet unscharfe Bilder von Gerichten, die aus einer kostenlosen Bilddatenbank stammen. Besucher können nicht erkennen, wie die Speisen tatsächlich aussehen.
Nachher: Die Webseite zeigt hochwertige, professionelle Fotos der eigenen Gerichte. Die Bilder sind klar, appetitlich und wecken sofort das Interesse der Besucher, eine Reservierung vorzunehmen.
Fehler 8: Mangelnder Datenschutz (DSGVO)
Das Problem: Viele Baukasten-Webseiten berücksichtigen nicht die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), was besonders in Deutschland rechtliche Konsequenzen haben kann. Häufig fehlen wichtige Elemente wie ein korrektes Impressum, eine Datenschutzerklärung oder Cookie-Banner.
Die Auswirkungen: Verstöße gegen den Datenschutz können nicht nur das Vertrauen der Nutzer beeinträchtigen, sondern auch rechtliche Abmahnungen oder Bußgelder nach sich ziehen.
Die Lösung:
- Rechtskonformes Impressum und Datenschutzerklärung: Stellen Sie sicher, dass beide Seiten vollständig und korrekt sind. Nutzen Sie gegebenenfalls Generatoren, die speziell für Deutschland geeignet sind.
- Cookie-Banner korrekt integrieren: Besucher müssen der Datenerfassung aktiv zustimmen können. Das Cookie-Banner sollte konform mit den aktuellen Datenschutzrichtlinien sein.
- Datenspeicherung minimieren: Erfassen Sie nur die Daten, die wirklich notwendig sind, und speichern Sie diese sicher.
- Regelmäßige Überprüfung: Aktualisieren Sie Ihre Datenschutzbestimmungen regelmäßig und bleiben Sie auf dem neuesten Stand der rechtlichen Anforderungen.
Vorher-Nachher-Beispiel:
Vorher: Eine Webseite hat kein Impressum und keine Datenschutzerklärung. Beim ersten Besuch wird kein Cookie-Banner angezeigt, obwohl Tracking-Tools aktiv sind.
Nachher: Die Webseite enthält ein vollständiges Impressum und eine ausführliche Datenschutzerklärung. Beim Besuch erscheint ein rechtssicherer Cookie-Hinweis, der den Nutzern die Kontrolle über ihre Daten gibt.
Fazit
Baukastensysteme sind ein tolles Werkzeug, um schnell eine Webseite zu erstellen. Doch um wirklich zu überzeugen, braucht es mehr als schöne Vorlagen. Ein Baukasten kann und wird Ihnen nicht einfach so eine Webseite erstellen, die allen Anforderungen gerecht wird. Dazu benötigen Sie Fachwissen, das die Tools Ihnen vorenthalten. Mit einem klaren Blick für Struktur, Design, Datenschutz und Technik können Sie Ihre Webseite deutlich professioneller gestalten.
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